Nachlass von Schönwerth

Nachlassübersicht

Der umfangreiche Nachlass von Franz Xaver von Schönwerth enthält eine Fülle von Material zur Erzähl-, Sprach-, Brauch- und Alltagskulturforschung der Oberpfalz aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Zudem findet sich im Nachlass – welcher insgesamt 43 Faszikel umfasst - ein Teil des Briefwechsels mit seinen Quellenzuträgern, mit Freunden und bekannten Zeitgenossen wie König Maximilian II. und Jacob Grimm.

Der Nachlass im Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg

Schönwerths Nachlass befindet sich heute im Besitz des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, der im Stadtarchiv Regensburg aufbewahrt wird. Weitere Teile sind im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, in der Staatsbibliothek München sowie in der Zentralbibliothek Regensburg vorhanden. Im Folgenden finden Sie ein von Hermann Wellner 2014 erstelltes Findbuch (Repertorium) als PDF-Datei zum Download, das einen guten Überblick über den Nachlass gewährt.

Beschreibung des Nachlasses

Hermann Wellner

Der Nachlass Franz Xaver von Schönwerths im Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg

Nach gütiger Mitteilung der Hinterblibenen finden sich noch ungefär drei bis vier Teile Fortsetzung und Ergänzung zu den Sitten und Sagen auß der Oberpfalz im Nachlaße vor. Welche Fülle von Neuem und Wißenswertem werden sie enthalten! Möge ire Veröffentlichung gütlich gelingen!“ (Freßl 1887: 91)

So lautet die vielversprechende Einschätzung von Johannes Freßl in seinem 1887 im „Jahres-Bericht des historischen Vereines von Oberbayern“ veröffentlichten Nekrolog auf Franz Xaver von Schönwerth (1810–1886).

Provenienz

Franz Xaver von Schönwerth selbst verweist wiederholt auf die Menge an Material, welches er für sein dreibändiges Werk „Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen“ (Schönwerth 1857, 1858, 1859) gesammelt, jedoch bei weitem nicht vollständig in diesem veröffentlicht habe (Röhrich 1975: 111). Dieses Material findet sich in dessen Nachlass, welcher heute im Besitz des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg ist. Nach Schönwerths Tod im Jahre 1886 bemühten sich verschiedene Personen um den Nachlass. Als besonders engagiert zeigte sich der Historische Verein für Oberpfalz und Regensburg, in dem Schönwerth seit 1869 Ehrenmitglied war (Röhrich 1975: 112-113). Röhrich verweist in diesem Zusammenhang auf Briefe des Regensburger Bischofs Ignatius von Senestrey, des langjährigen Vorstands des Historischen Vereins, Hugo Graf von Walderdorff, sowie des Vereinssekretärs Hans Weininger, welche sich im Faszikel XXXIX des Nachlasses befinden (Röhrich 1975: 112-113).

Bei der Generalversammlung 1889 wurde der damalige Vorstand des Vereins, Cornelius Will, mit der Beschaffung des Nachlasses beauftragt. Aus diesem Grund schrieb Will zu Weihnachten 1889 an die Witwe Schönwerths und bat um den Nachlass. „Zugleich erlaube ich mir die ergebene Anfrage, ob Sie über den aus gewiß reichen Kollektionen bestehenden litararischen Nachlaß Ihres Herrn Gemahls schon verfügt haben. Sollte dies nicht der Fall sein, so gestatten Sie mir wohl, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ein gewiß geeigneter Platz zur Aufbewahrung dieses local-historischen Schatzes das Archiv des Historischen Vereins der Oberpfalz sein würde, wo er am ehesten in dem Sinne des um die Sprache und Geschichte seiner Heimath hochverdienten Gelehrten, welchen ihn einst in unermüdlichem Fleiß gesammelt, eine Verwendung finden könnte.“ (Röhrich 1975: 113)

Dieser Bitte ist Maria Schönwerth (1836–1905) nachgekommen und hat dem Verein den Nachlass ihres Mannes vermacht (Röhrich 1975: 113). Heute wird dieser Nachlass im Stadtarchiv Regensburg, in der Abteilung des Historischen Vereins, unter der Signatur „HVOR/SchW“ (Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg/Schönwerth) aufbewahrt.

Bearbeitungen

Nachdem Schönwerths Nachlass in den Besitz des Historischen Vereins gelangt war, fand er mehr als drei Jahrzehnte kaum Beachtung. Der Lehrer, Heimatforscher und Verleger Johann Baptist Laßleben (1864-1928) aus Kallmünz machte die Öffentlichkeit 1922 als erster wieder auf diesen Nachlass aufmerksam. In seinem Aufsatz „Ein volkskundlicher Schatz“ (Laßleben 1922: 113-114) gab er an, angeregt durch den Nekrolog von Johannes Freßl, den Nachlass, wenn auch nur flüchtig, besichtigt zu haben. „Es sind etwa 30 dicke Bündel, geschrieben von Schönwerths Hand, die im Vereinsarchive ruhen und der Auferstehung harren.“ Dies stellt die erste konkrete Aussage zum Umfang des Nachlasses von Franz Xaver Schönwerth dar und bildete zugleich den Ausgangspunkt für die ganz allmählich einsetzende Schönwerthforschung. Johann Baptist Laßleben hob in seinem Beitrag die Notwendigkeit hervor, diesen Nachlass zu veröffentlichen. „Nach meiner Ansicht wäre es höchste Zeit eine Herausgabe im Druck zu betätigen. Was Schönwerth vor etwa 50 bis 80 Jahren gesammelt hat, sollte wieder Volksgut werden. Vieles davon ist nämlich schon im Volksbewußtsein verblaßt, es sollte wieder aufgefrischt; manches ist auch schon völlig in Vergessenheit geraten, es sollte wieder ans Tageslicht gezogen werden.“ (Laßleben 1922: 113-114) Doch Laßlebens Aufruf verhallte zunächst weitgehend ungehört. Aber immerhin vermochte er selbst 1923 „Die Rübenprinzessin und andere Märchen“ (Schönwerth 1923) zu veröffentlichen.

So war es erst Karl Winkler, der, wie er selbst bekannte, dem Aufruf Laßlebens folgte und in den 1930er Jahren Schönwerths Nachlass sichtete. 1935 veröffentlichte Winkler den Band „Oberpfälzische Sagen, Legenden, Märchen und Schwänke“ (Winkler 1935).  Neben bereits in Schönwerths „Sitten und Sagen“ publizierten Erzählungen finden sich hier auch einige aus Schönwerths Nachlass. Leider fehlen bei den Erzählungen die Nachweise, aus welchen Faszikeln des Nachlasses diese stammen.

Erst in den 1950/60er Jahren setzte eine systematische wissenschaftliche Annäherung an Schönwerths Nachlass durch das „Marburger Zentralarchiv der Deutschen Volkserzählung“ ein. Hier wurden Abschriften ausgewählter Erzählungen aus dem Nachlass angefertigt, transkribiert und mit einer sechsstelligen „ZA-Nummer“ beginnend bei ZA 202 001 bis ZA 203 869 versehen. Diese Nummern finden sich heute noch, mit Bleistift aufgetragen, an den Originalen im Nachlass. Den einzelnen Abschriften wurden noch Schlagwörter zur weiteren Bearbeitung angefügt, wie Ort, Gattung, Gruppe, Thema oder auch die jeweilige Nummer von Antti Aarnes (1867-1925) und Stith Thompsons (1885-1976) international verbindlichem Typenkatalog (AaTh) zur populären Erzählüberlieferung (Aarne / Thompson 1961).

Einen großen Schritt zu einer systematischen Erschließung des Schönwerth-Nachlasses machte Roland Röhrich (1937-2003) mit seiner 1975 publizierten volkskundlichen Dissertation „Franz Xaver Schönwerth. Sein Leben und sein Werk“ (Röhrich 1975). In seiner Dissertation ging Röhrich näher auf den Nachlass ein und zeigte erstmals auf, wenn auch nur überblickshaft, welche Inhalte in Schönwerths Nachlass zu finden sind (Röhrich 1975: 112-114). So unterteilte er den Nachlass in vier große Gliederungspunkte: den „volkskundlichen Teil“, den „sprachwissenschaftlichen Teil“, den „historisch-mythologischen Teil“ sowie den „vermischten Teil“ (Röhrich 1975: 114). Zudem erläuterte er die Struktur des Nachlasses anhand einer tabellarischen Aufstellung der einzelnen Faszikel. (Röhrich 1975: 115-128). Weiter versuchte er, anhand der genannten Gliederungspunkte, die einzelnen Faszikel nochmals inhaltlich zu unterteilen. So beleuchtete er den „volkskundlichen Teil“ unter den Aspekten „Erzählgut“, „Brauchtum“, „Sprichwörter und Redensarten“ sowie „sonstiges Material“ (Röhrich 1975: 115-120), den „sprachwissenschaftlichen Teil“ unter den Punkten „oberpfälzer Mundart“, „deutsche Sprache“, „germanische und indogermanische Sprachen“ und „sonstiges Material“ (Röhrich 1975: 120-124), den „historisch-mythologischen Teil“ unter den Gesichtspunkten „germanische Völker“, „andere indogermanische Völker“, „nicht-indogermanische Völker“ und „sonstige historische Studien“ (Röhrich 1975: 124-126) und den „vermischten Teil“ unter den verschiedenen Fachrichtungen „Volkskunde“, „Sprachwissenschaft“, „Geschichte“ und „sonstiges Material“ (Röhrich 1975: 126-128).

Der jüngste Versuch einer Erschließung des Nachlasses stammt aus dem Jahre 2009 von Harald Fähnrich in seinem Aufsatz „Franz Xaver von Schönwerth – sein Werk überdauert“ (Fähnrich 2009: 68-90). Nach Hinweisen auf die Fülle an Material in Schönwerths Nachlass, versucht Fähnrich diesen quantitativ zu beschreiben (Fähnrich 2009: 79). So errechnete Fähnrich – er bezeichnet sich dabei selbst als „Erbsenzähler“ – einen Rauminhalt von ca. 100 dm³. Auf einen Stapel gelegt ergäbe der auf „knapp 30.000 Blätter“ geschätzte handschriftliche Nachlass eine Höhe von 3,20 m. Diese Rechenspiele belegen eindrucksvoll den enormen Umfang des Nachlasses, vermitteln aber keinen Eindruck von der qualitativen Bedeutung und Breite des Quellenmaterials. Darüber hinaus ist Fähnrich allerdings auch der Erste, der sich an eine Grobgliederung des Nachlasses anhand der Titel der einzelnen Faszikel wagte und eine kurze Beschreibung deren Inhalte angibt (Fähnrich 2009: 83-90). Beispielhaft führte er an Faszikel I eine genauere Unterteilung nach den einzelnen Mappentiteln durch (Fähnrich 2009: 80).

Struktur

Der Nachlass von Franz Xaver von Schönwerth umfasst insgesamt 43 Faszikel, welche in Schachteln aus säurefreiem Karton im Stadtarchiv Regensburg aufbewahrt werden. Diese 43 Faszikel sind mit den römischen Zahlen I bis XL beziffert. Faszikel IV besteht jedoch aus zwei (IVa und IVb) Faszikeln und Faszikel XVII sogar aus drei (XVII, XVIIa und XVIIb) Faszikeln. Zudem besteht Faszikel XL aus vier Schachteln und enthält, im Gegensatz zu den restlichen Faszikeln, keine handschriftlichen Aufzeichnungen sondern Zeitungsartikel und Aufsätze. Röhrich gab 1975 an, dass Faszikel XL nicht mehr aufgefunden werden konnte, verwies zugleich jedoch auf die vier Schachteln mit den Zeitungsartikeln (Röhrich 1975: 113). Harald Fähnrich löste jedoch die Problematik dahingehend, dass eben die von Röhrich erwähnten vier Schachteln zusammen Faszikel XL bilden (Fähnrich 2009: 90). Die 43 Faszikel sind dann nochmals in Mappen unterteilt, in denen das Material weiter thematisch zusammengefasst ist. So umfasst z. B. der Faszikel I insgesamt 19 Mappen der Faszikel III 8 Mappen und der Faszikel X 14 Mappen.

Das im Nachlass gesammelte Material ist, bis auf Faszikel XL, handschriftliches Material, zu großen Teilen von Schönwerth selbst verfasst. Es finden sich jedoch auch Bögen, welche von Stoffzuträgern verfasst sind. Die Namen der Autoren werden jedoch meist nicht genannt.

Inhaltlich hat Roland Röhrich die Faszikel nach seiner bereits erwähnten Grobgliederung aufgeteilt. Nach dieser Gliederung umfassen die Faszikel I bis XVIIb und zusätzlich die Faszikel XIX und XX Material zu den „Sitten und Sagen“ und stellen somit den „volkskundlichen Teil“ dar. Der „sprachwissenschaftliche Teil“ findet sich in den Faszikeln XVIII und XXI bis XXXI und der „historisch-mythologische Teil“ in den Faszikeln XXXII bis XXXV. Die Faszikel XXXVI bis XXXVIII benannte er als „vermischten Teil“, in welchem „allerlei Notizen und Anmerkungen zu volkskundlichen, historischen und sprachwissenschaftlichen Themen, ja sogar Hefte aus der Amberger Schulzeit“ (Röhrich 1975: 114) zu finden seien. Im Faszikel XXXIX befindet sich hauptsächlich Schönwerths Briefwechsel (Röhrich 1975: 114).

Diese thematische Grobgliederung gibt einen guten Eindruck der im Nachlass enthaltenen Materialien wieder. Sie ist letztlich jedoch immer noch nur ein sehr grober Überblick, da sich zum Beispiel auch in Faszikeln, die bei Schönwerth dem „volkskundlichen Teil“ zugeordnet werden, sprachwissenschaftliche Materialien befinden und umgekehrt.

Herausforderungen

Aufbauend auf den Erschließungsbemühungen von Roland Röhrich und Harald Fähnrich stellt sich gegenwärtig die Aufgabe, Schönwerths Nachlass systematisch und möglichst feingliedrig zu erschließen. Röhrichs Auswertung gibt zwar einen guten Überblick über den Gesamtbestand, und in seiner tabellarischen Darstellung sind grobe Themenschwerpunkte nach den einzelnen Faszikeln aufgeschlüsselt. Röhrich bleibt jedoch auf der Faszikel-Ebene und beleuchtet nicht den Inhalt der darin befindlichen einzelnen Mappen. Einen Schritt in diese Richtung unternahm Fähnrich, der für die einzelnen Faszikel auch die jeweiligen Mappentitel angibt, die umfangreiche inhaltliche Zusammenfassungen liefert.

Um jedoch ein möglichst exaktes Repertorium mit einer differenzierten Aufschlüsselung des vielfältigen Inhalts zu gewinnen, muss die Erschließung von der grobrastrigen Mappenebene auf den tatsächlichen Inhalt der Mappen und damit auf die Ebene der einzelnen Bögen gehen. Im Auftrag des Historischen Vereins für Oberpfalz und Niederbayern bearbeitete der Autor den Nachlass in den Jahren 2010 bis 2012 Bogen für Bogen. Die einzelnen Bögen werden nach verschiedenen Gesichtspunkten systematisiert und mit Schlagworten zur besseren Auffindbarkeit versehen. Somit werden alle Bögen nach folgenden Kriterien aufgenommen: Titel, Ort, Jahr, Autor, die ZA-Nummer des Archivs der deutschen Volkserzählung in Marburg, die von Schönwerth teilweise selbst vergebene interne Nummer, Inhalt, Umfang, Stichworte, ergänzende Informationen und Textpublikationen.

So wurde ein Findbuch erstellt, welches ein zentrales Hilfsmittel für die Benutzung des Nachlasses ist, damit ein möglichst schnelles Auffinden des gesuchten Materials gewährleistet wird. Dieses Repertorium steht online zur Verfügung. Hierbei kann der Benutzer den Nachlass nach den genannten Kriterien durchsuchen. Neben einer schnellen Zugriffsmöglichkeit auf das jeweils gesuchte Quellenmaterial bietet diese Strukturierung den Vorteil, dass man, abhängig vom jeweiligen Forschungsinteresse, die Möglichkeit hat, auch solches Material zu finden, welches nach den bisherigen Systematisierungen nicht oder nur schwer auffindbar war. Die vielen verschiedenen Suchkriterien geben einen umfassenden Einblick in den Inhalt und die bisherigen Bearbeitungen der jeweiligen Bögen. Zudem ermöglichen sie eine auf die jeweiligen Benutzerbedürfnisse abgestimmte Suche. So kann zum Beispiel nach bestimmten Orten, nach dem Inhalt oder auch nach den Bearbeitungen (Transkriptionen) des Marburger Zentralarchivs der deutschen Volkserzählung gesucht werden.

Das Werk und der Nachlass von Franz Xaver von Schönwerth stellen eine bisher noch zu wenig beachtete Quelle dar. Durch diese ergeben sich für verschiedene Fachrichtungen zahlreiche Forschungsperspektiven. Die systematische Erschließung des Nachlasses geht auf diese interdisziplinären Bedürfnisse ein. Denn nur durch eine möglichst präzise Erfassung des Inhalts der einzelnen Bögen kann das bisher nahezu unüberschaubare Quellenmaterial in zeitgemäßer Form für weitere Forschungen effektiv nutzbar gemacht werden.

Quellen- und Literaturverzeichnis

Aarne, Antti / Thompson, Stith: The Types of the Folktale. A Classification and Bibliography. Second Revision. Helsinki 1961.

Fähnrich, Harald: Franz Xaver von Schönwerth – sein Werk überdauert. In: Oberpfälzer Heimat. Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz. Hg. vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein. Bd. 54/2010. Pressath / Weiden 2009, S. 68-90.

Freßl, Johannes: Franz Xaver von Schönwerth, k. b. Ministerialrat a. D. In: 48. und 49. Jahres-Bericht des historischen Vereines von Oberbayern. Für die Jahre 1885 und 1886. München 1887, S. 82-92.

Laßleben, J[ohann] B[aptist]: Ein volkskundlicher Schatz. In: Die Oberpfalz. Monatsschrift für Geschichte, Schrifttum, Volks- und Heimatkunde. Hg. von J. B. Laßleben. Jg. 16. Heft 7. Heuert-Juli 1922. Kallmünz 1922, S. 113-114.

Röhrich, Roland: Franz Xaver Schönwerth. Sein Leben und sein Werk. Kallmünz 1975.

Schönwerth, Fr[anz Xaver]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen. 3 Theile. Augsburg 1857, 1858, 1859.

Schönwerth, Franz Xaver von: Die Rübenprinzessin und andere Märchen. Nacherzählt von Oberlehrer J[ohann] B[aptist] Laßleben. Bilder von Albert Reich. Kallmünz [1923].

Will, Cornelius: Brief an Maria Schönwerth, 25.12.1889. Stadtarchiv Regensburg, Nachlass Schönwerth, HVOR/SchW, Spezial-Act 16a. Zitiert nach: Röhrich, Roland: Franz Xaver Schönwerth. Sein Leben und sein Werk. Kallmünz 1975, S. 113.

Winkler, Karl (Hg.): Oberpfälzische Sagen, Legenden, Märchen und Schwänke. Aus dem Nachlaß Franz Xaver von Schönwerth’s gesammelt. 1. Auflage. Kallmünz 1935.